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Du bist Hamburger Künstler*in der Darstellenden Künste, hast Lust das Festival zu besuchen und das Gesehene mit Kolleg*innen zu besprechen? Du interessierst dich für digitalkünstlerische Praxis und Themen, hast aber bisher wenig Erfahrung? Dann bewirb dich jetzt, um Teil der #BeyondDigital Speculation Unit zu werden und mit Digitalkünstler*innen in Austausch zu kommen!
Als interdisziplinäres Team aus Hamburger und internationalen Künstler*innen begleitet ihr die erste Festivalwoche. Inspiriert von den Vorstellungen der Kolleg*innen entwickelt ihr spekulative Reaktionen und erfindet alternative, futuristische Narrationen. Dabei geht ihr auf die Suche nach der Digitalität im Programm: Welche Interfaces wurden eingesetzt und welche würden wir nutzen, arbeiteten wir im Jahr 2050? Welche Open-Source-Technologien könnten wir nutzen? Wie hätte eine KI Regie geführt und wie fühlte sich das Stück im virtuellen Raum an? Das Team entwirft wohlwollende, ernstgemeinte, humorvolle und vielleicht auch selbstkritische Skizzen einer spekulativen, digitalen Performance-Welt und kommentiert dabei das Festival für die ganze Festival-Community.
Bewerben können sich Hamburger Künstler*innen aus dem Bereich Performance / Darstellende Künste. Du brauchst explizit keine Vorkenntnisse im Bereich digitaler Kunst oder Digitalität – Interesse genügt! Du musst außerdem Zeit haben, vom 19.-22.04.2023 aktiv am Festival teilzunehmen. Bewirb dich bis zum 26.03. mit einem kurzen (max. 2000 Zeichen) Motivationstext und einer kurzen Biografie per Mail an beyond@hauptsachefrei.de! Wenn du teilnimmst, siehst du das Programm der ersten Festivalwoche for free und erhältst eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 1.000 € (brutto) für deine Teilnahme.
28.02.2023
Dass die Freie Szene unverzichtbar ist, kommentiert Kultursenator Dr. Carsten Brosda Anfang 2023 auf Twitter. Sie sei also so wichtig, dass ein Verzicht unmöglich ist. Um die Begriffskette weiter zu führen: Sie ist notwendig und unerlässlich! Diese Notwendigkeit treibt uns als Akteur*innen der Freien Szene immer wieder an, künstlerisch zu arbeiten. Wie können wir aber weiter arbeiten, wenn die derzeitige Lage kaum Perspektiven für die Kunst und die Künstler*innen bietet?
Für unsere dritte und letzte Festivalausgabe als Team haben wir das Thema »Fortgang« bestimmt. Fortgang heißt Weitermachen, trotz aller Widrigkeiten. Fortgang heißt zugleich Verlassen, Verabschieden, Zurücklassen. Angesichts der hautnah ablaufenden Krisen ging es uns in den Ausgaben HF#7 und HF#8 darum, die Stärken und die Vielfalt der Szene der freien Darstellenden Künste Hamburgs hervorzuheben. In den Corona-Jahren ist die Szene in Hamburg gewachsen, neue Kooperationen mit Institutionen wurden eingegangen. Künstler*innen haben sich professionalisiert und die Hamburger Szene und das Festival haben an Strahlkraft gewonnen. Es wurde klar, dass sich die Szene erweitern und diverser werden muss. Die Künstler*innen der Szene Hamburgs konfrontieren sich und das Publikum mit den Barrieren und Widersprüchen unserer Gesellschaft, um neue Zugänge und Sichtweisen zu ermöglichen.
Die neunte Ausgabe des Festivals fällt in eine Zeit, in der die Zukunft der Freien Szene in Hamburg auf dem Spiel steht. Die aktuell prekäre Fördersituation in Hamburg bedeutet für Hamburger Künstler*innen, die zum Teil überregional touren und bekannt sind, dass ihre Projekte nur in seltenen Fällen in Hamburg gefördert werden. Die Freie Szene Hamburgs ist dadurch von hoher Fluktuation betroffen, da viele Künstler*innen abwandern. Der Zugewinn an Professionalität kann in keiner Weise gehalten werden. Die Szene, von der es heißt, sie sei unverzichtbar, steht vor dem Fortgang.
Wir wollen beim Festival all die Missstände im Blick behalten und zugleich die Aufführungen feiern, die das kommende Festivalprogramm ausmachen: Ein lässig nahbarer Musiktheaterabend (DEIN OXY). Eine Forschungsreise zu Alltagsgegenständen (DIE VERSAMMLUNG DER DINGE). Eine vielfältige Wahrnehmungen eröffnende Tanzproduktion (PHRASES). Eine zu Tränen rührende Agit-Pop-Collage (NAH AM WASSER GEBAUT ON TOUR). Eine actionreiche Tanzperformance in einer laufenden Autowerkstatt auf St. Pauli (AUTO-FIKTION: DER STRUGGLE SO REAL). Eine philosophisch-politische Tanzinstallation in einer Luftkugel aus Ballonseide (VOID). Ein kurdischer Kreistanz auf Technobeats (RETOUR-KILAMS AN KOFFERKINDER). Eine vielsinnlich-poetische Zeitreise durch die kurdische Vergangenheit (QBX - SAD BIRDS PAVILION). Eine Welt voller fantastischer Wesen (SNITMØNSTER). Ein auf der Bühne humorvoll inszeniertes, rasantes und feministisches Computerspiel ((SAVE ME) NOT) sowie eine kriminalhafte Spurensuche in der Familienbiografie und eine musikalische Hommage an Freddie Mercury (INNUENDO).
Wir arbeiten weiter am Abbau von Barrieren, um den Fortgang für alle möglich zu machen: Durch Übersetzungen der Produktionen, Audiodeskriptionen,Tastführungen, Awareness Workshops, Begegnungsformate und einem Teilhabe-Team vor Ort. Das Festivalmodul »#Beyond Digital« wirft einen digitalkünstlerischen Blick auf das Festival ohne digitale Technologien in den Mittelpunkt zu stellen. In der diesjährigen Ausgabe entwickeln Hamburger und internationalen Medienkünstler*innen multimediale Interventionen und spekulative, digitale Erweiterungen zu den eingeladenen Festivalproduktionen. Das Team entwirft ernstgemeinte, humorvolle und vielleicht auch selbstkritische Antworten und Prototypen und kommentiert dabei das Festival in einem digitalen Tagebuch für die ganze Festival-Community.
Wir freuen uns auf zwei Festivalwochen, auf ein volles Programm, bei dem sich die Hamburger Freie Szene in ihrer Vielfalt zeigen und bei der wir zusammen mit euch die Kunst feiern.
Wir sehen uns beim Festival!
26.01.2023
Du bist frei produzierende*r Akteur*in der Freien Szene mit Arbeitsschwerpunkt in Deutschland und willst das Festival der Darstellenden Künste Hamburgs #9 besuchen? Dann bewirb Dich auf den &FRIENDS BESUCH!
Zusammen mit dem FESTIVALFRIENDS Verbund bieten wir Dir die einmalige Möglichkeit, 4 Festivaltage zu erleben. Neben diversen Vorstellungsbesuchen kannst du in Workshops und Practice Sharings die anderen Teilnehmer*innen, sowie Künstler*innen und Akteur*innen der lokalen Szene kennenlernen und an einem Vernetzungstreffen mit Leiter*innen von Festivals und Institutionen der Freien Szene teilnehmen.
Die neunte Ausgabe des Festivals der Darstellenden Künste Hamburgs − HAUPTSACHE FREI findet wieder statt, diesmal schon im Frühjahr. Nach dem letzten Festivalschwerpunkt »BEZIEHUNGEN« setzen wir für die kommende Ausgabe das Thema »FORTGANG«. Trotz aller Wenden und Einschnitte geht es weiter. Die Dinge machen weiter. Das Theater macht weiter. Wir auch. In unserer letzten Festivalausgabe, die wir als Team gemeinsam gestalten, möchten wir mit euch wieder zusammen das feiern, was da ist und das, was fortgeht: Vom 20. bis zum 29. April schlagen wir in acht Spielstätten in Hamburg unsere Zelte auf und heißen euch zu vielfältigen Tanz-, Theater- und Performancekunstproduktionen aus Hamburg herzlich willkommen! Neben dem monsun.theater, dem Hamburger Sprechwerk, dem LICHTHOF Theater und Kampnagel/K3 werden wir in diesem Jahr in den neuen Theaterräumen des FUNDUS das Festival eröffnen und mit der Autowerkstatt Altona und der Kulturkirche Altona auch St. Pauli bespielen.
Mit &FRIENDS BESUCH begleiten Künstler:innen je ein Festival als Beobachter:innen. Das Vernetzungsformat &FRIENDS BESUCH dient damit dem Austausch und der Initiierung von Kooperationen zwischen darstellenden Künstler*innen aus verschiedenen Regionen Deutschlands und wird ermöglicht durch den solidarischen Zusammenschluss FESTIVALFRIENDS, einem Verbund regionaler Festivals der freien darstellenden Künste. Es ist zugleich Labor für künstlerische Produktion und Motor für langfristige überregionale Vernetzung sowie eine Plattform zur Stärkung von bundesweiten Strukturen der Freien Szenen.
FÜR WEN: Alle freischaffenden Künstler*innen der Performing Arts mit Arbeitsschwerpunkt in Deutschland, egal ob ganz frisch in der Szene oder etabliert und erfahren. Wir sind uns bewusst, dass Kunst- und Kulturszenen nicht für alle gleich zugänglich sind. Deswegen laden wir ganz besonders Menschen zur Bewerbung ein, die von Diskirminierung(en) betroffen sind. Wir möchten ausdrücklich BIPoC, Menschen mit Be_hinderung, queere Personen und Personen allen Alters ermutigen, sich zu bewerben.
WANN: 26. bis 30. April 2023 (Anreisetag 26.4., Abreisetag 30.4.)
ORT: Hamburg
SPRACHE: Die meisten Programmpunkte werden in deutscher Lautsprache angeboten, wir bemühen uns aber um eine Übersetzung.
BEWERBUNG: Wir bitten um eine Kurzbiografie (max. 1 Seite) sowie eine Erläuterung (bis zu 1500 Zeichen), warum die Teilnahme für Deine eigene Arbeit reizvoll ist. Alternativ kannst Du auch ein bis zu 3-minütiges Video machen, in dem Du dich kurz vorstellst und die beiden obigen Fragen beantwortest. Solltest Du bereits an einer Formatausgabe von FESTIVALFRIENDS teilgenommen haben, bitten wir um einen kurzen Hinweis in der Bewerbung. Die Bewerbungen können in deutscher oder englischer Lautsprache eingereicht werden. Solltest Du Bedarf oder Fragen im Bereich Barrierefreiheit haben, vermerke es in deiner Bewerbung — wir werden uns um eine Lösung bemühen.
KONTAKT & FRIST: Deine Bewerbung kannst Du bis zum 20. Februar 2022 als ein gesammeltes PDF oder als Videodatei per E-Mail einreichen bei Lisa Florentine Schmalz unter lisa.schmalz@hauptsachefrei.de.
REISEKOSTEN/PAUSCHALE & UNTERKUNFT: Der Verbund FESTIVALFRIENDS übernimmt die Reisekosten aller eingeladenen Künstler*innen, sowie die Hotelübernachtung und zahlt Dir eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 400,00 EUR.
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!
Open Call: Werde Teil der #BeyondDigital Speculation Unit
Fortgang
Open Call für den &FRIENDS BESUCH
*engl. für der Kampf In ihrem Solo lädt Tänzerin und Choreografin Verena Brakonier ihr Publikum in eine Autowerkstatt ein. Sie tanzt und erzählt von Erlebnissen und Erinnerungen. Was wahr ist und was nicht, bleibt unklar: eine Autofiktion. Spielerisch und mit kritischem Humor zeigt sie, wie sich die eigene Herkunft auf den Körper und den Weg durch das Leben …
→WeiterlesenFreitag, 28. April 2023
19:30 Uhr
Samstag, 29. April 2023
15:30 Uhr
Samstag, 29. April 2023
19:30 Uhr
Autowerkstatt Altona
Mehr Infos →
Vier Performerinnen tollen in riesige Polster-Wülste gehüllt über die Bühne. Sie kuscheln und kämpfen. Sie reden über das Muttersein, das Nicht-Muttersein und den Sinn des Lebens. Welchen Einfluss hat dabei das Bindungshormon Oxytocin? Lenkt es unser Verhalten? Oder sind wir es, die die Hormone steuern? Diesen großen Fragen nähern sich die …
→WeiterlesenWillkommen in der Ausstellung des FUNDUS Theaters. Such dir einen unserer vielen Alltagsgegenstände des Fundus aus und entlocke ihm seine Möglichkeiten! Hier können Erwachsene und Kinder abtauchen, ein Ding ihrer Wahl sinnlich entdecken und mit ihm auf Forschungsreise zu seiner Persönlichkeit gehen. Die verschiedenen Stationen bieten dir hierbei immer neue …
→Weiterlesen»You can be anything you want to be«. Diese Songzeile von Freddy Mercury könnte über der Biografie von Hans stehen. Denn Lea Ralfs Großvater hatte viele Identitäten: Nationalsozialist, Linker, Familienvater, frei-liebender Homosexueller und schließlich stigmatisierter AIDS-Kranker. Drei Performende und zwei Musiker:innen lassen die Recherche der Enkelin …
→WeiterlesenFreitag, 28. April 2023
21:00 Uhr
Samstag, 29. April 2023
21:00 Uhr
Kulturkirche Altona
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Fühlst du dich manchmal einsam, erschöpft oder faul? Dann könnte dich dieser Abend interessieren. In der Theater- und Werbeveranstaltung eines Un-Sicherheitsdienst erfährst du, warum deine Gefühle politisch sind. Die INSECURITY lüftet ein Geheimnis, von dem alle wissen, über das aber niemand spricht. Die INSECURITY ist einsam, erschöpft und faul. Die …
→WeiterlesenEin Körper auf der Bühne in repetitiven Bewegungen: Stop and Go. Neu ausrichten, kreisen, Schritte. Die Tänzerin Venetsiana Kalampaliki ist umgeben von Flächen, auf die Text projiziert wird, der erklärt, ergänzt und kommentiert. So eröffnen sich für die Zuschauer*innen Freiräume für neue Gedankengänge und Sinnzusammenhänge. PHRASES reduziert das …
→Weiterlesen»Every story has a starting sound. Ours sounds like that.« Mit einem ersten Klang nehmen uns die zwei kurdischen Performenden mit in eine Geschichte von Vögeln, Migration, Liebe und Bürgerkrieg. Als Ausgangspunkt dient ihnen der in Südkurdistan verortete gleichnamige Roman von Bachtyr Ali. Sie bauen Brücken zwischen traditionellen kurdischen …
→WeiterlesenEin Kilam ist eine spezielle Form kurdischer Dichtung. Von den 1970er bis in die 90er Jahre wanderten unzählige Kilams auf Tonbändern zwischen Deutschland und anderen Ländern hin und her. Sie zeugen von der kurdischen Diaspora. Sie immer wieder anzuhören, half in der Einsamkeit. In ihrer Performance spielt Jacqueline Saki Aslan Kassetten ab. Vor einem …
→WeiterlesenKennt ihr die Erzählung über das »Fräulein in Not«? Bestimmt! Denn sie ist überall: ob als Andromeda in der griechischen Mythologie oder King Kongs weiße Frau im Kino. Eine schöne, junge Frau wird von einem Ungeheuer entführt und es braucht einen männlichen Helden, um sie zu retten. Im Rahmen eines Computerspiels, das auf Interviews mit realen, wehrhaften …
→WeiterlesenDie Performerinnen tauchen ab in übergroße Frotteepantoffeln, wobei sie ihre Orientierung verlieren und von einer vier Meter langen Socke wieder hervor geangelt werden müssen. Ein zum Mond verwandelter riesiger Sonnenhut steht am Himmel und guckt ihnen dabei zu. Er fragt sich: Wo kommen diese Menschen eigentlich her? Und was tun die da? SNITMØNSTER eröffnet …
→WeiterlesenDas Publikum betritt eine Kugel aus weißer Ballonseide und taucht ein in eine multimediale Installation. Fragmente aus den Bewegungen zweier Tänzerinnen, aus Licht und Sound setzen sich kaleidoskopartig zu immer neuen Bildern zusammen – schnell getaktet, ruckartig, rätselhaft. Ausgangsmaterial dieser Choreographie war die digitale Partitur einer früheren …
→WeiterlesenFreitag, 21. April 2023
21:00 Uhr
Samstag, 22. April 2023
21:00 Uhr
Sonntag, 23. April 2023
18:00 Uhr
LICHTHOF Theater
Mehr Infos →
Bei Kaffee und Tee kommen Hamburger (Nachwuchs-)Künstler*innen, Künstler*innen aus verschiedenen Regionen Deutschlands, sowie Leiter*innen von Festivals und Institutionen der Freien Szene zusammen. Ähnlich einem Speed Dating haben die Künstler*innen dann die Möglichkeit, sich kurz persönlich vorzustellen, endlich drängende Fragen loszuwerden oder ganz …
→WeiterlesenWir laden alle Akteur*innen der Freien Szene dazu ein, die Zukunft des Theaters beziehungsweise die einer zeitgemäßen Kulturinstitution zu visionieren. Dabei geht es um neue Betrachtungsformen von »Theater« ebenso, wie um soziale und räumliche Potenziale des öffentlichen Raums. Die Veranstaltung in Form einer Fishbowl-Diskussion wird in der ehemaligen …
→WeiterlesenDas Hamburger Kollektiv Meine Damen und Herren wird bei diesem Workshop auf Barrieren aus ihrer Praxis aufmerksam machen und gemeinsam mit den Teilnehmenden untersuchen: Was bedeutet zugängliche Kuration? Welche Bedarfe haben Kollektive mit Künstler*innen mit Behinderung? Auf welchen Ebenen des Programmierungsprozesses muss Barriereabbau mitgedacht werden? …
→WeiterlesenWir laden die Macher*innen von [in]operabilities ein, uns gemeinsam mit ihren Kompliz*innen anhand von Good Practice-Beispielen, diese Frage zu beantworten. Der Workshop ist Teil von [in]operabilities – einer Verabredung zu offener künstlerischer Forschung, initiiert von Benjamin van Bebber, Leo Hofmann, Franziska Henschel und Jeanne Charlotte Vogt. …
→WeiterlesenOb Nachwuchskünstler*innen, Neuankömmlinge oder erfahrene Hasen – wir laden euch ein zu einem ungezwungenen Meet and Greet bei Kaffee und Kuchen mit Vertreter*innen markanter Förderinstitutionen in Hamburg. Freitag, 21.04.2023 14–16 Uhr FUNDUS Theater (Foyer) Zur Veranstaltung anmelden
→WeiterlesenAlles wie immer: Die Szene der freien Darstellenden Künste befindet sich in einem Prozess der Neuausrichtung. Künstler*innen sind seit Jahren mit immer neuen Projekten, neuen Kooperationen, neuen Themensetzungen, neuen Förderanträgen, neuen Fördermodellen und neuem Publikum beschäftigt. Nachwuchskünstler*innen sind in Hamburg Teil der Szene geworden. …
→WeiterlesenFür unsere dritte und letzte Festivalausgabe als Team haben wir das Thema »Fortgang« bestimmt. Fortgang heißt Weitermachen, trotz aller Widrigkeiten. Fortgang heißt zugleich Verlassen, Verabschieden, Zurücklassen. Angesichts der hautnah ablaufenden Krisen ging es uns in den Ausgaben HF#7 und HF#8 darum, die Stärken und die Vielfalt der Szene der freien …
→WeiterlesenHydra ist eine Creative Coding-Umgebung, die von Olivia Jack entwickelt wurde, um Visualisierungen in Echtzeit zu erstellen und insbesondere im Webbrowser zu veröffentlichen. Hydra ist ideal für Einsteiger*innen und ermöglicht die Entwicklung interaktiver Visuals mit wenig oder gar keiner Erfahrung im Coding. Die Teilnehmer*innen lernen, wie man glitchy …
→WeiterlesenDer Workshop beginnt mit einer technischen Einführung, einer Vorstellung von Anwendungsszenarien und verschiedenen MoCap-Methoden. Gemeinsam testet Ihr die Möglichkeiten der Arbeit mit MoCap-Anzügen: Wie verhalten sich unterschiedliche Bewegungsdynamiken in der Software? Was sind technische Grenzen in Bezug auf Dauer und Komplexität von Choreographien? …
→WeiterlesenMit dem Musiker Leo Hofmann erkunden wir unkonventionelle Settings und Potenziale von Sounddesign und Theatermusik. Dabei werden Mikrofone und Lautsprecher zu Instrumenten und Co-Performer*innen. Dank kabelloser Geräte geraten wir in Bewegung und erkunden, wie Klang zu einem performativen Tool werden kann. Die üblichen Stereo-Boxen lassen wir ausgeschaltet …
→WeiterlesenDazu lädt das Teilhabebüro zu reichlich gedeckten Tischen mit vollen Gläsern unserer berühmten Vermittlungsgetränke (Wein und antialkoholische Getränke) ein. Und an den Tischen ist noch Platz für euch und eure Praxis: Künstler*innen und Veranstalter*innen sind eingeladen diverse Impulse für barrierearme Produktionen zu bekommen und inklusiv-arbeitende …
→WeiterlesenZum Inhalt: Willkommen in der Ausstellung des FUNDUS Theaters. Such dir einen unserer vielen Alltagsgegenstände des Fundus aus und entlocke ihm seine Möglichkeiten! Hier können Erwachsene und Kinder abtauchen, ein Ding ihrer Wahl sinnlich entdecken und mit ihm auf Forschungsreise zu seiner Persönlichkeit gehen. Die verschiedenen Stationen bieten dir hierbei …
→WeiterlesenIn diesem Jahr begleitet außerdem ein interdisziplinäres Team aus Hamburger und internationalen Künstler*innen die erste Festivalwoche, besucht Vorstellungen von Kolleg*innen und entwickelt digitalkünstlerische Antworten und Reaktionen auf das Programm. Als #BeyondDigital Speculation Unit suchen sie nach den ungestellten Fragen zu Digitalität im Programm: …
→WeiterlesenBarrierearmer Fortgang? Seit unserem Start als Festival-Team liegt einer der Schwerpunkte von HAUPTSACHE FREI auf dem Abbau von Barrieren. In unserer letzten Festivalausgabe als Team laden wir euch und uns zum Perspektivenwechsel ein: In drei Formaten wollen wir lernen wie inklusiv arbeitende Künstler*innen kuratieren, wie inklusives Arbeiten und …
→Weiterlesen»WE PRESENT« ist die Plattform des LICHTHOF Theaters für Vernetzung und Präsentation Hamburger Nachwuchsperformancekünstler*innen. WE PRESENT lädt Nachwuchskünstler*innen ein, Arbeiten, die frei oder im Ausbildungskontext entstanden sind, im LICHTHOF Theater zu zeigen und bietet ihnen darüber hinaus ein neues Netzwerk, Zugang zur freien Szene und die …
→WeiterlesenDas Format von FESTIVALFRIENDS ermöglicht Künstler*innen, Festivals und ihre Programme als Besucher*innen zu erkunden. So können die eingeladenen Künstler*innen Kontakte zu neuen Kompliz*innen, Szenen und Kontexten knüpfen. &FRIENDS BESUCH wird im Rahmen unseres Festivals von Lisa Florentine Schmalz betreut. Wenn du Fragen zum Format hast, dann schreib …
→WeiterlesenMit diesem Format vernetzt FESTIVALFRIENDS bestehende Produktionen mit den neun, im Verbund organisierten Festivals und stärkt so die überregionale Sichtbarkeit von Künstler*innen. Die Gastspiele der diesjährigen Ausgabe sind INNUENDO von Lea Ralfs und Jan Geiger sowie NAH AM WASSER GEBAUT ON TOUR von Die Soziale Fiktion & Friends.
→WeiterlesenZu ausgewählten Veranstaltung bieten wir die Möglichkeit, in Kleingruppen (bis zu vier Freund*innen), gemeinsam mit Künstler*innen das Festival zu besuchen, die Szene kennenzulernen und sich auszutauschen. Inbegriffen darin ist der Besuch einer Veranstaltung, eine Flasche Wein sowie der Austausch jeweils eine halbe Stunde vor sowie nach der Performance. Bei …
→WeiterlesenAutowerkstatt Altona
Norderreihe 59
FUNDUS Theater
Sievekingdamm 3
Kampnagel
Jarrestraße 20
Kulturkirche Altona
Max-Brauer-Allee 199
LICHTHOF Theater
Mendelssohnstraße 15
monsun.theater
Gaußstraße 149
Rentzel Center
Rentzelstraße 36
resonanzraum
Feldstraße 66
Sprechwerk
Klaus-Groth-Straße 23
Hauptsache Frei ist das Festival der Freien Darstellenden Künste Hamburgs. 2015 gegründet, bildet das Festival Jahr für Jahr eine Plattform für die Künstler*innen der Hamburger Freien Szene und lädt aus dem ganzen Bundesgebiet Fachleute der Szene zum Austausch und Vernetzung nach Hamburg. Über zwei Wochen, wird das Festival zu einer Plattform für künstlerische Produktionen, zeitgenössische Strömungen, ästhetische Neuerungen, gesellschaftspolitische Diskurse und wissenschaftliche Impulse. Getragen wird Hauptsache Frei vom Bündnis für Festivals der Freien Tanz- und Theaterschaffenden Hamburgs e.V., ein Trägerverein bestehend aus verschiedenen Institutionen – Spielstätten aber auch Interessensvertretungen wie dem DfdK Hamburg e.V. – der Stadt.
Das Festival Hauptsache Frei ist Mitglied im Verbund FESTIVALFRIENDS, einem Zusammenschluss regionaler Festivals der Freien Darstellenden Künste in Deutschland. FESTIVALFRIENDS wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm »Verbindungen fördern« des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V.
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